Jubelschreie, Gesang, heiteres Klatschen: So vergnügt feierte die syrisch-orthodoxe Gemeinde Bad Vilbel am Wochenende die Grundsteinlegung für ihr neues Gotteshaus in der Homburger Straße.
Bad Vilbel.
Jubelschreie, Gesang, heiteres Klatschen: So vergnügt feierte
die syrisch-orthodoxe Gemeinde Bad Vilbel am Wochenende die
Grundsteinlegung für ihr neues Gotteshaus in der Homburger Straße. Auf
dem 5200 Quadratmeter großen Gelände am Apfelkreisel in Massenheim
sollen bis zum Sommer 2014 ein neues Zentrum mit Kirche, Altarraum,
Taufbecken und 23 Meter hohem Turm entstehen.
In einer zweisprachigen Zeremonie feierten die rund 400 Bad Vilbeler Mitglieder der syrisch-orthodoxen Christen von Antiochien mit zahlreichen Gästen die offizielle Grundsteinlegung. Neben Bürgermeister Thomas Stöhr (CDU) und dem CDU-Landtagsabgeordneten Tobias Utter waren dabei auch religiöse Oberhäupter aus Damaskus, Jerusalem und Deutschland vor Ort. „Besonders freuen wir uns, dass der Erzbischof unserer Kirche hier ist“, sagte Gemeindevorsitzender Zeki Tutus.
Das Festprogramm mit Grundsteinlegung, Gottesdienst und einem festlichen Abend im Kultur- und Sportforum dauerte den gesamten Samstag. „Wir verfügen über ein Kulturgut, das es wert ist, in die nächste Generation getragen zu werden“, betonte Tutus während der Zeremonie. Dass die syrisch-orthodoxe Kirche in Bad Vilbel dazu einen Platz gefunden habe, freue ihn sehr. Der Grundstein, der aus der Mutterkirche in Idil stammt und den ein Gemeindemitglied aus der Türkei nach Bad Vilbel geholt hat, soll dabei als Gutes Omen für das neue Gotteshaus dienen.
(Jana Kötter)
In einer zweisprachigen Zeremonie feierten die rund 400 Bad Vilbeler Mitglieder der syrisch-orthodoxen Christen von Antiochien mit zahlreichen Gästen die offizielle Grundsteinlegung. Neben Bürgermeister Thomas Stöhr (CDU) und dem CDU-Landtagsabgeordneten Tobias Utter waren dabei auch religiöse Oberhäupter aus Damaskus, Jerusalem und Deutschland vor Ort. „Besonders freuen wir uns, dass der Erzbischof unserer Kirche hier ist“, sagte Gemeindevorsitzender Zeki Tutus.
Das Festprogramm mit Grundsteinlegung, Gottesdienst und einem festlichen Abend im Kultur- und Sportforum dauerte den gesamten Samstag. „Wir verfügen über ein Kulturgut, das es wert ist, in die nächste Generation getragen zu werden“, betonte Tutus während der Zeremonie. Dass die syrisch-orthodoxe Kirche in Bad Vilbel dazu einen Platz gefunden habe, freue ihn sehr. Der Grundstein, der aus der Mutterkirche in Idil stammt und den ein Gemeindemitglied aus der Türkei nach Bad Vilbel geholt hat, soll dabei als Gutes Omen für das neue Gotteshaus dienen.
(Jana Kötter)
Artikel vom 10.06.2013, 03:00 Uhr (letzte Änderung 12.06.2013, 02:44 Uhr)
fnp.de/
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen